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Aus der Praxis für die Praxis

TSV Betzingen, Reutlingen, LigaTurf Motion

Jugendtrainer Jörg Steinegger vom TSV Betzingen über die Vorteile von Kunstrasen und die Vorzüge von Freiluft-Sporthallen

Gerne erklären wir unseren Kunden die verschiedenen Produkte von Polytan, ihre Merkmale und Vorzüge. In unseren Referenzberichten zeigen wir, wie und wofür sie eingesetzt werden. Heute wollen wir mit Jörg Steinegger jemanden zu Wort kommen lassen, der aus Sicht des Vereins TSV Betzingen im schwäbischen Reutlingen seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Kunstrasen befasst ist.

Er schildert uns „aus der Praxis für die Praxis“,

• was ein Kunstrasen aus Sicht von Vereinen und Kommunen bedeutet,

• wie Betzingen die bisherigen Kunstrasenprojekte gestemmt hat,

• welche wirtschaftlichen Vorteile ein Kunstrasen besitzt

• warum Freiluft-Sporthallen für ihn die Zukunft bedeuten

Die ehemalige Reichsstadt Reutlingen hat einiges an Attraktionen zu bieten, gerade auch in sportlicher Hinsicht. Dazu gehört zweifellos der Fußballverein SSV Reutlingen, der es im heimischen Stadion an der Kreuzeiche immerhin bis in die zweite Bundesliga geschafft hat. Und natürlich der Turn- und Sportverein Betzingen e.V., der heute rund 3.000 Mitglieder in zwölf Abteilungen zählt, die ein vielseitiges und abwechslungsreiches Sportprogramm bieten – darunter Leichtathletik, Tennis, Handball und Fußball, Volleyball, Radsport, Schwimmen, Tennis, BMX, Leichtathletik … alles auf der Anlage des TSV Betzingen, auf der sich zudem eine Gymnastikhalle für Freizeit- und Gesundheitskurse sowie die Geschäftsstelle des Vereins befindet. Der Verein kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, sein Vorgänger hat immerhin seit 1889 den Bürgern des seinerzeit von der Textilindustrie geprägten Stadtteils das Turnen ermöglicht – ab 1906 übrigens auch Frauen und Mädchen. Schon damals war der TSV Betzingen also durchaus modern.

Und modern ist der Verein heute nach wie vor. Mit dafür verantwortlich ist Jörg Steinegger, seines Zeichens Projektleiter Kunstrasen und Jugendtrainer beim TSV (C- Jugend und F-Jugend Fußball) sowie Jugendkoordinator. Ihm hat der Verein nicht nur ein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement zu verdanken, sondern auch, dass hier vor mehr als 12 Jahren ein erstes Kunstrasenspielfeld installiert wurde, von Polytan, das nach wie vor genutzt wird, und zwar sehr intensiv für Trainingszwecke sowie für alle Spiele der E-Jugendteams.

Polytan: Herr Steinegger: Wie war das vor 13 Jahren, mussten sie mit Ihrem Plädoyer für Kunstrasen gegen viele Vorurteile angehen oder haben sie offene Türen eingerannt?

Jörg Steinegger: Offene Türen sicher nicht, aber Widerstand gegen den Kunstrasen gab es auch keinen. Vielmehr überwog seinerzeit die Einsicht, nicht nur die Platzkapazitäten erweitern zu müssen, sondern einen Platz anbieten zu können, der auch über die Wintermonate hinweg bespielbar ist. Für uns bestand die Herausforderung darin, 13 bis 14 Jungendteams und zusätzlich drei aktive Mannschaften spielen zu lassen, das war auf einem Naturrasen einfach nicht möglich: Von daher gab es eigentlich mehr Zustimmung als Skepsis für den Kunstrasen. Das Problem bestand vielmehr darin, das Finanzielle zu stemmen und überhaupt einen Platz dafür anzulegen. Bei ihm handelte es sich nämlich im Grunde um eine aufgelassene Obstbaumwiese mit erheblichem Gefälle, das ausgeglichen werden musste.

Polytan: Gab es Pläne zu einer alternativen Ausstattung des Platzes?

Jörg Steinegger: Ja, die gab es mit einem Platz aus Holzschnitzeln, der zunächst aus Kostengründen favorisiert wurde. Hier musste ich tatsächlich ein bisschen um die innovative Lösung eines Kunstrasens kämpfen. Anschließend war noch die Frage des Granulats zu klären, ich hatte statt Sand Gummi favorisiert, weil damit natürlich die Verletzungsgefahr signifikant sinkt, was ich als Jugendtrainer überzeugend fand. Glücklicherweise hat mich in dieser Angelegenheit ein Mediziner unterstützt, der mit im Gemeinderat saß. Der Gemeinderat Reutlingen wiederum hat aufgrund dieser und ähnlicher Fälle übrigens damals den Beschluss gefasst, dass Vereine die Mehrkosten für ein gesundheitsförderliches Granulat ersetzt bekommen. Ich habe daraus gelernt, dass es sich lohnt für eine Sache zu kämpfen und sich bessere Argumente durchsetzen können. Das war natürlich lange vor der Diskussion um Mikroplastik.

Polytan: Wie ist Polytan seinerzeit ins Spiel gekommen?

Jörg Steinegger: In erster Linie durch eine sehr gute, ausgewogene Fachberatung, die immer weit über das eigene Produkt hinausgegangen ist, namentlich durch Peter Eberhardt, der den Polytan-Vertrieb in Baden-Württemberg geleitet hat. Ich bin 2005 über ein Straßenfußballprojekt mit den Multispielfeldern von Polytan in Berührung gekommen. Ab dieser Zeit habe ich mich für Kunstrasensysteme als wirtschaftliche und bauliche Alternativen von Naturrasenplätzen interessiert. Ich habe dann auch erstmals Kunstrasenseminare von Polytan besucht, in Stuttgart, und bin so allmählich in die Thematik hineingewachsen, bevor es dann beim TSV Betzingen akut wurde. Da war ich dann aber schon, muss ich gestehen, ein richtiger Kunstrasen-Fan, und Polytan war damals für mich nicht nur das führende Unternehmen in diesem Bereich, sondern mit der Granulat-Thematik auch am überzeugendsten aufgestellt. 

Die allergrößten Fans aber waren schon damals die Kinder, auch weil sie die Vorzüge von Kunstrasen quasi ungefiltert erlebt und nicht die Vorurteile mit sich herumgeschleppt haben wie die Erwachsenen, die da eher skeptischer waren und dem gewohnten Naturrasen hinterhergetrauert haben. Aber zu dieser Zeit war Kunstrasen ja schon sehr viel mehr als nur der Teppich, den man auf Beton geklebt hat. Doch es ging bei diesen Seminaren von Anfang an eben nicht allein um das Produkt, sondern auch um die Begleitumstände der Installation, allen voran die Finanzierung und die Fördermöglichkeiten, auch hier konnte Polytan umfassend beraten.

Polytan: Das war der erste Platz in Betzingen, der mit Kunstrasen ausgestattet wurde. Inzwischen gibt es einen zweiten, mit 90 auf 60 Meter auch größeren, das aber noch gar nicht so lange.

Jörg Steinegger: Seit September 2020, um genau zu sein. Zum Einsatz kam Polytan LigaTurf Motion, und zwar keinesfalls zufällig. Am Anfang stand wiederum ein Kunstrasenseminar, diesmal in Sigmaringen, weil die Fragen durchaus dieselben waren: Wieviel kostet es den Verein? Auch die Probleme waren die ähnlichen wie 13 Jahre zuvor: Nachdem der alte Oberboden abgetragen war, musste die bisherige Schieflage des Platzes – der immerhin ein Gesamtgefälle von drei Metern aufwies – mit umfangreichen Erdarbeiten ausgeglichen werden. Wir wollten vermeiden, dass die Platzwahl vor Spielbeginn entscheidet, wer die ersten 45 Minuten bergauf spielen muss und in der zweiten Halbzeit bergab stürmen darf. Der Umbau war dann für das Team Reutlingen des Unternehmens „Garten-Moser für Garten-, Landschafts- und Sportstättenbau“ ein echtes Heimspiel.

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Polytan: Doch damit war die Kostenfrage noch nicht abgeschlossen.

Jörg Steinegger: Genau. Installiert werden sollten zudem neue Drainagerohre und eine Leitung zum Abwasserkanal. Rings um den Platz gibt es nun Ballfangzäune und Umlaufwege, zudem modernes LED-Flutlicht. Mit dieser energetischen Maßnahme wollen wir als Verein nicht nur den Stromverbrauch reduzieren sowie Lichtemissionen verringern, sondern auch in den nächsten Jahren etliche Tonnen CO2 einsparen. Bei diesen umfangreichen Sanierungsmaßnahmen waren wir dringend auf die Beratung von Fachleuten angewiesen, die mit ihrem Erfahrungsschatz die eine oder andere pfiffige Lösung entwickelt haben, die dem Verein enorm viel Geld gespart haben, etwa wohin der Aushub gebracht und gelagert werden konnte. Nicht zuletzt hat unsere BMX-Anlage davon profitiert.

Polytan: Wie hat der TSV Betzingen die Kosten geschultert?

Jörg Steinegger: Für den Umbau schoss die Stadt Reutlingen mehr als die Hälfte der Kosten zu, auch der Württembergische Landessportbund beteiligte sich. Die restlichen Kosten von 160.000 Euro haben wir als Verein gestemmt, wobei die Überzeugungsarbeit im Gemeinderat schon recht intensiv war, wir mussten quasi beweisen, dass der Unterhalt eines Kunstrasens unterm Strich günstiger kommt als der eines Naturrasens, auch wenn die Anfangsinvestition selbstverständlich viel höher ausfällt. Und dass wir bei der Qualität unseres neuen Kunstrasenspielfelds natürlich keine Abstriche machen wollten. Aber auf lange Sicht sind die Kosten, die wir sparen, eben doch erheblich: Wir brauchen weder zu wässern noch zu mähen, das fällt bei den Trockenperioden, die wir gerade erleben und künftig wahrscheinlich noch häufiger erleben werden, durchaus ins Gewicht. Und auch ein Mäher will bewegt, betankt und in Schuss gehalten werden. Selbst unser inzwischen angeschaffter elektrischer Mähroboter hat gelegentlich seine Macken, die repariert werden müssen. Und den Strom dafür gibt es ja auch nicht umsonst.

Polytan: Warum fiel die Wahl auf Polytan LigaTurf Motion?

Jörg Steinegger: Der LigaTurf Motion kommt ohne Infillgranulat aus – für die Befestigung auf der elastischen Schicht wurde der Rasen lediglich mit ca. 15 kg/m² Sand gefüllt –, er bietet den Betzinger Sportlern dennoch das volle Fußballerlebnis. Das kam uns gerade Recht, weil die Förderung von granulatgefüllten Belägen auslief und wir dringend eine Alternative brauchten. Hier konnte uns Peter Eberhardt über die produktmäßigen Weiterentwicklungen aus dem Hause Polytan beraten – glücklicherweise, weil wir so im Grunde schon die nächste Generation von Kunstrasen bekommen haben, und damit natürlich auch ein Stück Zukunft. Von der Umwelt-Diskussion mal ganz abgesehen gibt es uns jedenfalls das gute Gefühl, ökologisch richtig gehandelt zu haben und unseren Nachwuchssportlern eine ebenso sichere wie umweltgerechte, nachhaltige Lösung anzubieten.

Polytan: Die Produktentwicklung von Polytan geht stetig weiter, seit der Kunstraseninstallation in Betzingen gibt es drei wesentliche Neuerungen: biobasierte Kunststoffe machen die Böden ökologischer, auch recycelte Kunststoffe sorgen für mehr Nachhaltigkeit. Gerade angelaufen ist ein umfassendes Recycling-Konzept, das die Sport Group, zu der Polytan gehört, mit der neu gegründeten Firma FormaTurf umsetzt: Alte Kunststoffbeläge werden vollständig wiederaufbereitet. Verfolgen Sie diese Neuentwicklungen?

Jörg Steinegger: Auf jeden Fall, gerade das Recycling-Thema ist hochinteressant. Ein Argument gegen Kunstrasen ist ja nach wie vor die Frage der Entsorgung, wenn die gelöst ist, wäre das für mich als Befürworter ideal und in der Argumentation pro Kunstrasen einen großen Schritt nach vorne. Wobei allein die sachgerechte Pflege eines Kunstrasens dessen Lebensdauer natürlich schon stark erhöht, was ich jedem Betreiber nur wärmstens empfehlen kann. Auch hier haben wir von der Beratung durch Polytan profitiert. Der größte Fehler ist, auf die regelmäßige Pflege komplett zu verzichten, bei Granulat beispielsweise muss regelmäßig durchgerecht werden, die organischen Stoffe wie Laub und Gras müssen entfernt werden. Wir bekommen dafür einen eigenen Pflegezuschuss von der Stadt Reutlingen, weil wir umgekehrt ja Gelder sparen – etwa fürs Mähen –, wobei wir ein Pflegegerät von Polytan einsetzen.

Polytan: Sie hatten einen der Vorteile von Kunstrasensystemen schon erwähnt: die dauernde Bespielbarkeit des Platzes. Was heißt das konkret beim TSV Betzingen?

Jörg Steinegger: Durchgehend von Montag bis Freitag von ca. 16 bis etwa 21 Uhr. Dazu kommen die Wochenenden. Wobei wir festgestellt haben, dass Jugendmannschaften überhaupt keine Probleme mehr damit haben, nicht nur auf Kunstrasen zu trainieren, sondern auch auf einem solchen Platz zu spielen. Bei den Älteren dagegen halten sich Vorurteile gegenüber Kunstrasenplätzen teilweise, zumindest was den Spielbetrieb angeht, während das Training kein Problem für sie darstellt. Für mich als Trainer liegt ein weiterer Vorteil von Kunstrasen darin, dass er dem modernen Fußball mit seinem schnellen und flachen Kurzpassspiel entgegenkommt.

TSV Betzingen_LigaTurf Motion

Polytan: Eine hohe Kunstrasenzufriedenheit in Betzingen also …

Jörg Steinegger: Bei mir auf jeden Fall und auch bei Polytan, das Unternehmen nutzt die Plätze des TSV als Referenz für ihre Kunden. Was ich stets dazu nutze, mich mit Peter Eberhard auszutauschen.

Polytan: Zum Beispiel über das neueste, noch im Stadium der Planung befindliche Objekt in Betzingen?

Jörg Steinegger: Richtig. Eine Freilufthalle mit multifunktionaler Ausrichtung. Wir planen eine Freiluft-Sporthalle, für mich eine echte wirtschaftliche Alternative zum klassischen Sporthallenbau, denn der ist nicht nur in der Errichtung teuer, sondern auch im Unterhalt. Allein was die Heizkosten betrifft. Dieser Kostenfaktor entfällt bei einer Freiluft-Sporthalle und tut der Spielfreude im Übrigen keinerlei Abbruch. Selbst bei kühleren Temperaturen sorgt die ständige Bewegung für die nötige Wärme bei den Spielern. Beheizte Sporthallen dagegen werden auf kurz oder lang zum Luxus werden, den sich Vereine, Städte und Gemeinden nicht mehr leisten können. Das verursacht immense Kosten … Hier muss schleunigst ein Umdenken stattfinden, nicht zuletzt vor der sich anbahnenden Energiekrise. Ein weiterer Vorteil für uns in Betzingen ist die flexible Größe von solchen Anlagen, so können wir unsere bislang noch freien Platzkapazitäten optimal ausnutzen. Natürlich dreht sich auch hier eine der zentralen Fragen um den Boden. Angedacht ist bei uns im Moment der Belag Polytan LigaGrass Synergy. Wir müssen hier aber noch Überzeugungsarbeit leisten, dass wir hier eine echte Multifunktionalität anbieten wollen. Denn genau hier sehe ich die Zukunft von Sportvereinen wie unseren TSV Betzingen, was die Akzeptanz durch die Mitglieder angeht und die Wirtschaftlichkeit der Nutzung durch Vereine und Betreiber.

Polytan: Herr Steinegger, vielen Dank für dieses ausführliche Gespräch. Wir drücken die Daumen für die Zukunft des TSV Betzingen und sind natürlich gespannt auf die neue Freiluft-Sporthalle.

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